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18 portre, kendilerini kadın olarak deneyimlemiÅŸ ve St.Pauli'yi ÅŸekillendiren insanların öykülerini gözler önüne seriyor. Bölgenin 'marka çekirdeÄŸi' olan St.Pauli'nin çeÅŸitliliÄŸi ve hikayeleri bu kiÅŸiler tarafından temsil edilecektir. Aynı zamanda, sakinlerin tarihi ve hikayeleri güvence altına alınmalı ve arÅŸivlenmelidir.

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Naziler tarafından 'asosyal' olarak dışlanan unutulmuÅŸ eÄŸlence aleminden Hamburger Berg'deki hancılara kadar, kabare ve ÅŸovlarda çalışanlardan sosyal, politik ve/veya sanatsal olarak St. Pauli'de varolmuÅŸ insanlara... Bütün bunlar bu 18 portrede temsil edilecektir. 18 asırlık St.Pauli, 18 kadınlık öyküsü: kendilerini kadın olarak deneyimleyen 18 etkileyici kiÅŸilik...

Über das Feminité und St.Pauli

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Seit Jahrhunderten tickt St.Pauli rund um den Hamburger Berg anders: Als ‚Große Freiheit‘ für verschiedene Religionen und für Menschen aller Länder, als freizügiger Ort für Lust und Freude, bietet St.Pauli den unterschiedlichsten Menschen und ihren Träumen und Hoffnungen einen Ort. Das hier auch soziale Experimente probiert werden, ist nur logisch: von den Hausbesetzungen zu Park Fiction, von Kunstkommunen zu Urban Gardening: St.Pauli wird als Experimentierfeld für die unterschiedlichsten sozialen und künstlerischen Utopien genutzt.

 

Gleichzeitig ist die Reeperbahn das Sinnbild der Kommerzialisierung von Lust, Begehren, dem weiblichen Körper. In diesem Umfeld ist die Rolle des Weiblichen, der Frauen, der Transsexuellen, aller sich weiblich definierender Menschen besonders: Als sowohl ausgebeutete Objekte als auch selbstbewusste Akteur:innen in der Sex-Industrie, als Macher:innen und Inspirationsgeber:innen für Lebenskonzepten und soziale Utopien, als Kämpfer:innen gegen die Nazis oder als politische Aktivist:innen. Weiblichkeit auf St.Pauli ist einfach anders, hat automatisch einen anderen Bedeutungsraum und wird besonders gelebt.

 

Dies ermöglicht dem Kollektiv des FEMINITÉ-Museums einen besonderen, analytischen, diskursorientierten, warmherzigen, inklusiven Blick auf das Weibliche und die Chance hier auf St.Pauli etwas zu wagen, dass es so noch nicht gibt: FEMINITÉ - Das Weiblichkeitenmuseum auf St.Pauli! 

18 Weiblichkeiten – 18 beeindruckende sich weiblich erfahrende Persönlichkeiten

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Veranstalter:in

Kabinett der schönen Künste e.V. 

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Künstlerische Leitung und Projektmanagement

Ana Amil und Didine van der Platenvlotburg

 

Kommunikation und Marketing

Daria Majewski

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Presse - & Öffentlichkeitsarbeit

Didine van der Platenvlotburg

 

Digitalisierung, Realisation und Web Design

Ebru Durupınar

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Wissenschaftliche Leitung und Autorin

Wiebke Johannsen

 

Lektorat

Jakob Michelsen

Cenk Bekdemir

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Kooperationspartner:innen

St. Pauli-Archiv e.V.

Frauenmuseum Berlin e.V.

Schwules Museum 

Forum Queeres Archiv München e.V.

St. Pauli Theater

Bertram Rotermund

Eckart Bühler

Alfred Töpfer Stiftung

Mauricio Bustamante

Günther Zint Stiftung

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Gefördert durch

Fonds Soziokultur- Neustart Kultur

Landeszentrale für politische Bildung Hamburg

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